Zuschriften
Von: p.erler@stiftung-hsh.de Datum: 11/29/06 12:29:36 An: K...@...de Betreff: Ihre Anfrage Sehr geehrter Herr K., Als gegenwärtiger Verantwortlicher für das Zeitzeugenbüro bin ich von der Gedenkstättenleitung mit der Beantwortung Ihrer Anfragen betraut worden. Wir schlagen Ihnen vor, auf unserer Website mit einem link auf Ihre Dokumentationen 20six.de/verfasser und 20six.de/verfasser8
zu verweisen. Darüber hinaus habe ich die Materialien Ihrer Website ausgedruckt und in unser Zeitzeugenarchiv eingeordnet, wo sie von Historikern, Journalisten und anderen interessierten Personen aus der Aufarbeitungsszene eingesehen werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ***
Von: p.erler@stiftung-hsh.de
Sehr geehrter Herr K.,
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Von: Riffel@Gegen-Vergessen.de Datum: 12/11/06 10:24:54 An: K...@...de Betreff: Öffnung Ihrer OPK-Akte Sehr geehrter Herr K., ich danke Ihnen, dass Sie unserer Vereinigung den link auf Ihre OPK-Akte mitgeteilt haben. In der Tat gewährt Ihre Akte einen tiefen Einblick in die menschenverachtende Zersetzungsarbeit der Stasi und wir werden bei Gelegenheit auf Ihre veröffentlichte Akte - natürlich ohne Namensnennung - in unserer Arbeit als Beispiel zurückgreifen. ... Mit freundlichen GrüßenDr. Dennis Riffel, Wissenschaftlicher Referent
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. |
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BUNDESPRÄSIDIALAMT
BERLIN, 29. Dezember 2006
Herrn Sehr geehrter Herr K., haben Sie vielen Dank für Ihren Brief an den Bundespräsidenten. Ich bitte um Verständnis dafür, dass er Ihnen angesichts der Fülle der ihn täglich erreichenden Post nicht persönlich antworten kann, und auch dafür, dass die Antwort erst heute erfolgt. Dem Bundespräsidenten war es sehr wichtig, die Gedenkstätte Hohenschönhausen zu besuchen und an das Leid und das Unrecht zu erinnern, das dort so vielen Menschen zugefügt worden ist. Er weiß aus Briefen wie dem Ihren und aus Gesprächen mit Gegnern und Opfern des SED- Regimes, mit welcher Brutalität die damaligen Machthaber vorgingen. Ihre Gedächtnisaufzeichnung, die man nur mit Betroffenheit lesen kann, macht das noch einmal sehr deutlich. Der Bundespräsident wird sich auch weiterhin für die berechtigten materiellen und immateriellen Belange der in der DDR politisch Verfolgten öffentlich und nichtöffentlich einsetzen. Briefe wie der Ihre bestärken ihn darin.
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für das Neue Jahr |
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Sehr To: verfasser@hotmail.de
Hochachtungsvoll |
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